Seehotel Billroth

We stayed 3 nights. Room had no air-conditioning but was very big and clean and had a safe. Staff were very friendly and accomodating. We ate 2 nights on the terrace with amazing lake views. Gluten free modifications were no problem. Same for breakfast. Hotel has nice lakeside private area for swimming and also provides free bikes. Hotel could make signs a little clearer as hotel is called Seehotel on website but is actually called Park Hotel. We couldn't get a taxi from busstop and were walking around in the heat with a large suitcase looking for the Seehotel! Also wifi is poor but overall a beautiful hotel with stunning views and nice staff.

Ich war kein Hotelgast, nur Restaurantgast. Ich bin spätabends gekommen, in der Dunkelheit. Von der Mondseer Straße ist die Einfahrt zum Hotel miserabel gekennzeichnet. Ein kleines Schild, keinerlei Beleuchtung. Bin dran vorbeigefahren. Und der Parkplatz ebenfalls total unbeleuchtet und im Dunkel. Eine Zumutung!

Hotel mit Atmosphäre, teile schöne alte Räume, teils modern. Man merkte die Persnalknappheit: Kein außerplanmäßiges Essen möglich. Sehr nette Kellnerinnen und Kellner, an der Rezeption war man immer bemüht. Sehr schönes Grundstück mit Wiese und NAtur, schöner Bootssteg mit EIngang zum See. Jedenfalls ein unvergesslicher Aufenthalt.

Wir waren auf eine Traumhochzeit am Wolfgangsee eingeladen und freuten uns schon sehr auf den Aufenthalt. Aufgrund der längeren Fahrtzeit buchten wir gleich drei Doppelzimmer für unsere Familie für das Wochenende. Nach der schriftlichen Anfrage unsererseits erhielten wir das Angebot für die Zimmer inklusive Halbpension. Nach Rückfrage im Hotel wurde uns mitgeteilt, dass dies ein Schreibfehler der Mitarbeiterin sei und der Preis für Übernachtung und Frühstück der Gleiche sei. Interessant.. Halbpension und Frühstück haben dort den gleichen Preis....,aber gut...... Die Hochzeit begann um 14.00 Uhr - für uns war es selbstverständlich, die Zimmer schon vor Beginn der Hochzeit zu erhalten, um sich eben noch frisch zu machen und umzuziehen. Es waren auch mehrere Familien mit Kleinkinder dabei, welche die Kleinen auch noch Versorgen wollten. Wieder eine interessante Erfahrung, denn die Zimmer waren erst um 15.00 Uhr fertig! Also eine Stunde nach Beginn der Hochzeit! Es ist mir unverständlich, wie solch eine Fehlorganisation zustanden kommen kann. Aber gut... Nach mehreren eindringlichen Bitten bekamen wir dann doch schon vorab ein Zimmer. Die Hochzeit fand dann am Steg neben dem Bootshaus statt. Sehr schönes Ambiente dort... leider ohne Sonnenschutz.. es wurden der Hochzeitsgesellschaft jedoch Regenschirme zur Verfügung gestellt. Mit dem Ergebnis, dass die hinteren Reihen einen Ausblick in aufgespannte Schirme erhielten. Hier stelle ich mir die Frage, warum investiert man nicht in ein Sonnensegel, welches man bei Bedarf ausrollen kann? Vor allem, wenn auf der Homepage mit der Veranstaltung von Hochzeiten beworben wird? Die Agape fand im angrenzenden Bootshaus statt. Ein schönes, sauberes Haus, leider ohne Gläserspüler... so bekam man nach der ersten Runde den Prosecco in einem Limonadenglas serviert.... Das Abendessen war für 19.00 Uhr angesetzt... die Vorspeise wurde gegen 20.00 Uhr oder auch später serviert.. geschmacklich sehr gut, jedoch die Portionsgröße wäre für Kleinkinder noch zu wenig gewesen. Danach durfte die Gesellschaft wieder warten, denn das Küchenpersonal schaffte es nicht für die 60 Gäste !die Hauptspeisen (entweder Beiried - welches rosa gebraten sein hätte sollen! oder den Fisch) gleichzeitig zu servieren. In Abständen von länger als 20 Minuten wurden sukzessive die Hauptspeisen serviert. Unglaublich, wenn man bedenkt, dass auf der Homepage des Hotels mit Seminaren und Hochzeiten geworben wird und es dann nicht möglich ist, alle bzw. einen Großteil der Gäste gleichzeitig zufrieden zu stellen. Die Nachspeise dauerte dann wieder über eine Stunde, welche den gesamten Ablauf der Hochzeit durcheinander brachte. Positiv zu bewerten ist, dass das Essen geschmacklich sehr gut war. Negativ ist zusätzlich zu bewerten, dass das Servicepersonal nicht in der Lage war, die leeren Teller abzuräumen, das Gedeckteller wurde nach mehrmaliger Aufforderung der Gäste nach der Nachspeise abserviert. Den krönenden Abschluss brachte dann der Sonntag, denn di